TV-Persönlichkeit und Model Holly Madison ist berühmt für ihre Beziehung zum verstorbenen Playboy-Gründer Hugh Hefner. Ihre Beziehung begann 2001 und endete 2008. Zusammen mit den anderen Freundinnen des Geschäftsmanns, Kendra Wilkinson und Bridget Marquardt, trat sie in einer der beliebtesten TV-Shows auf E! Network, The Girls Next Door, von 2003 bis 2009. Die Reality-Show folgte Hollys Leben als Hefners beste Freundin und anderen Frauen, die in der berühmten Villa in Los Angeles lebten. Viele fragen sich, wie alt Holly war, als sie anfing, mit Hefner auszugehen.
In ihren Memoiren „Down the Rabbit Hole: Curious Adventures and Cautionary Tales of a Former Playboy Bunny“ sprach sie über ihre Geschichte als eine von Hughs Freundinnen, Models und Angestellten. Sie erinnerte sich daran, wie sie an seiner „Schlafenszeit-Routine“ teilgenommen hatte und warum sie in die Villa gezogen war. Damals war sie erst 21 Jahre alt.
Madison war eine feste Größe auf Hughs Partys, nachdem sie zugestimmt hatte, eine „Spielkameradin“ zu sein. Der Stern wurde in den 80er Jahren in Oregon geboren und galt vielen Heranwachsenden als Sexsymbol. Sie wollte ihrem Leben entfliehen. Sie sagte: „Ich träumte von einer Welt außerhalb meiner kleinen Regen-Vorstadt-Blase. Ich würde von einer glamourösen Karriere und all den tollen Kostümen träumen, die ich eines Tages tragen würde.“
Kein Wunder, dass sie nach Abschluss ihres Studiums an der Portland State University nach Los Angeles ging und an die Marymount University ging. Sie arbeitete als Kellnerin, um ihre Rechnungen zu bezahlen, und begann, an Modelshows wie dem Hawaiian Tropic-Wettbewerb teilzunehmen. Sie wollte schon immer das Innere der Playboy Mansion sehen, da sie es für burgähnlich hielt.
Sie fühlte sich während ihrer ersten Schlafenszeit verwirrt.
Der Reality-Star erinnerte sich, dass er sich während ihrer ersten „Schlafenszeit-Routine“ mit Hefner verwirrt fühlte. Sie bekam eine Einladung zu einer der Partys und traf den Mogul. Nicht nachdem sie ständig an „Fun in the Sun“-Partys teilgenommen hatte, wurde sie zu einem Abend in Las Palmas eingeladen, einem Nachtclub mit Hugh und den anderen Damen. Während der Zeit hatte sie das Gefühl, dass seine Freundinnen mit ihm schlafen mussten, aber nachdem sie ihr Quaaludes angeboten und sie „Schenkelöffner“ genannt hatte, hatte sie das Gefühl, dass an der Idee mehr dran war, als sie erwartet hatte.
Während der Limousinenfahrt zurück zur Villa sagte eine von Hughs Freundinnen zu ihr: „Alle Mädchen … sollten sich Hefner in seinem Schlafzimmer anschließen.“ Sie stimmte widerwillig zu und hoffte, dass es nicht anstrengend werden würde. Sie schrieb: „Bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte, viel von dem, was vor sich ging, zu registrieren, standen die Mädchen schnell auf und fuhren in den dunklen, höhlenartigen Raum dahinter. (Sie alle hassten die Schlafzimmerroutine und versuchten, sie so schnell wie möglich hinter sich zu bringen).“
Sie enthüllte: „Zu meiner großen Überraschung war mein Zug genauso schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Ich habe noch nie eine unverbundenere Erfahrung gemacht. Es war null Intimität im Spiel. Kein Küssen, nichts. Es war so kurz, dass ich mich nicht einmal daran erinnern kann, wie es sich angefühlt hat, abgesehen davon, einen schweren Körper auf mir zu haben.“
Sie bat darum, in die Villa einziehen zu dürfen.
Sie fragte, ob sie nach der „Schlafzimmer-Routine“ in die Villa einziehen könnte, da sie sich wegen der Tortur schrecklich fühlte. Sie fühlte sich von Hefner und seinen anderen Freundinnen missbraucht. Sie ging davon aus, dass Rekruten bedeuteten, dass sie wenig Druck hatten, sich auf sexuelle Handlungen mit ihm einzulassen. Sie sagt, dass die Tortur sie beschädigt und betroffen gemacht hat.
Die Scham und die Leere veranlassten sie, am nächsten Tag Hefner aufzusuchen und darum zu bitten, als eine von Hughs Freundinnen in die Villa einzuziehen. Sie ging davon aus, dass sie ihre Handlungen rechtfertigen könnte, um sich an der Schlafenszeit zu beteiligen, wenn sie ihre Situation real und langfristig gestalten würde. Sie sagte: „Nachdem ich mich selbst so enttäuscht hatte, musste ich mit etwas Positivem davonkommen, etwas, um es irgendwie in Ordnung zu bringen. Ich wusste, wenn ich keinen Silberstreif am Horizont finden konnte, konnte ich mir die Nacht zuvor nicht verzeihen.“